Atemschutzausbildung bei strahlendem Sonnenschein

Mit 10 Geräteträgern starteten wir vergangenen Samstag in einen sonnigen Ausbildungsvormittag. Vorweggenommen, wir haben ihn auch mit allen 10 beendet…

Nach einigen Trockenübungen als Grundlage, darunter die Handhabung des mobilen Rauchabschlusses, mit dem z.B. bei Wohnungsbränden das Treppenhaus weitestgehend rauchfrei gehalten werden kann, wenn es bei unserem Eintreffen noch frei begehbar ist, starteten wir mit dem kompletten Ausrüsten gegen die Stoppuhr. Schnell, aber auch vollständig sollte es sein. Also mit sauberem Maskensitz und rundum kompletter Abdeckung aller freien Hautpartien.

Noch einmal ohne Atemschutz folgte eine Wiederholung der truppweisen Vorgehensweise mit ordentlicher Schlauchreserve und der Handhabung unserer Hohlstrahlrohre zur Brandbekämpfung im verrauchten Brandraum.

In der Folge durfte sich dann jeder als Angriffs- bzw. Rettungstrupp in verschiedenen Übungen unter Atemschutz austoben, bevor die Pizza zum Mittag das Übungsende einläutete.

Allerdings nur das Ende der Übung war hiermit signalisiert, nicht das Ende für „Feuerwehr“ an diesem Tag. Denn pünktlich zum letzten Stück Pizza ging der Melder und ließ uns abermals zum Umziehen an die Spinde eilen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte…